ATMOperm
Wechselwirkungen zwischen Atmosphäre und Permafrost in den österreichischen Alpen – Atmosphärische Extremereignisse und ihre Bedeutung für den mittleren Zustand der Auftauschicht
Permafrost ist ein prägendes Element der Hochgebirgslandschaft das einer deutlichen Veränderung durch den globalen Klimawandel unterliegt. Das Verständnis der die Permafroständerungen hervorrufenden Prozesse, insbesondere im Hinblick auf Extremereignisse wie etwa der Hitzewelle 2003, ist jedoch noch ungenügend. Der Sonnblick eignet sich aufgrund der umfangreichen meteorologischen und glaziologischen Messungen ganz besonders das Prozessverständnis zum Permafrost zu verbessern. Durch die Kombination von umfangreichen geophysikalischen Messungen und einer hoch-entwickelten Modellierungen wird im Rahmen von ATMOperm nicht nur das Prozessverständnis zum Einfluss der Extremjahre verbessert, sondern auch das Monitoring durch innovative Methoden erweitert.
Laufzeit: 2015-2018
Geldgeber: Österreichische Akademie der Wissenschaften
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