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Projektgruppe AGILITAS

Zeichnungen von Nachhaltigkeitsthemen auf grünem Hintergrund, Projektgruppe AGILITAS {f:if(condition: 'Worawut - stock.adobe.com', then: '©Worawut - stock.adobe.com')}
©Worawut - stock.adobe.com

Die Projektgruppe AGILITAS (Applied Geography through Integrative Lenses on Inter- and Transdisciplinary Aspects of Sustainability) widmet sich der nachhaltigen Regionalentwicklung mit den Schwerpunkten Abfallwirtschaft, Brachflächenrecycling, Tourismus und kulturelles Erbe.

In unseren Projekten arbeiten wir Seite an Seite mit regionalen und internationalen Partnern und widmen uns transdisziplinären Fragestellungen mit dem Ziel, Handlungsoptionen und Lösungsansätze im Sinne einer nachhaltige Regionalentwicklung aufzuzeigen.

Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen angewandter interdisziplinärer Forschung und Praxis, zwischen Theorie und Anwendung und bieten unseren Studierenden die Möglichkeit, ihr an der Universität erworbenes Wissen in der Praxis einzusetzen, um den Übergang zwischen Studium und Berufspraxis fließend zu gestalten.

 

Unser Team

Mag.phil. Dr.rer.nat.
Wolfgang Fischer

wolfgang.fischer(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 5147

MMag. Dr.
Judith Pizzera

judith.pizzera(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 8849
https://www.uni-graz.at/geowww

Dipl.-Geogr. Dr.
Jörn Harfst

joern.harfst(at)uni-graz.at

BSc MSc.
Jasmin Sandriester

jasmin.sandriester(at)uni-graz.at

BSc
Simone Kocher

simone.kocher(at)uni-graz.at

LOGO SPOT
LOGO YOUIND
LOGO WIN

Unsere Projekte

Improving the position of Women in the labour markets of peripheral Industrial regions

Laufzeit: Jänner 2024 - Juni 2026
Projektbudget: EUR 1,934,900.00
Anteil Universität Graz: EUR 255,500.00

Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Programms Interreg Danube mit einem Betrag von 1.547.920 EUR kofinanziert.

Partner: Research Centre of the Slovenian Academy of Sciences and Arts, Association for Culture and Education PiNA , University of Graz, Registered association Styrian Iron Road , LAG Sokolovsko , Central Transdanubian Regional Innovation Agency Nonprofit Ltd., Ministry of Economy Affairs of Hercegbosnian Canton, Employment Office of Herceg-Bosnian Canton , Association of Business Women in Serbia, National Management School

Projektleitung: Jörn Harfst, Wolfgang Fischer
Projektmitarbeiter:innen: Jasmin Sandriester, Simone Kocher

Projekt Website: https://interreg-danube.eu/projects/win

 

Projektbeschreibung

Interreg Donaurraum Projekt WIN gestartet

Mit Jahresbeginn startete das Interreg Donaurraum Projekt „WIN“, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Arbeitssituation für Frauen in peripheren Industrieregionen zu verbessern. Die Idee entstand dabei nach Abschluss des „YOUIND“ Projekts welches seinen thematischen Fokus zwar auf Jugendliche setzte, aber dessen Ergebnisse wiederum die essentielle Funktion der Frauen in diesen Regionen betonte. Mit dem „Research Centre of the Slovenian Academy of Sciences and Arts“ als Projektleiter werden 9 weitere internationale Partner an der Schaffung eines leichteren, integrativeren Zugangs für Frauen zum Arbeitsmarkt arbeiten. Dabei soll einerseits ein besseres Verständnis ihrer spezifischen Bedürfnisse erlangt, andererseits kulturelle und institutionelle Barrieren identifiziert werden, um effektiv einer „gender inequality“ entgegenzuwirken. Ebenso helfen die Entwicklung nützlicher Tools beim Empowerment und der Steigerung des beruflichen Potentials. Als übergeordnetes Ziel gilt die Verbesserung der sozio-ökonomischen Entwicklung von peripheren Industrieregionen wobei das Projekt ebenso zu einer effektiveren, flexibleren Gestaltung politischer Maßnahmen auf allen Ebenen durch inklusivere Ansätze anregen will.

Weitere Infos: https://giam.zrc-sazu.si/en/programi-in-projekti/improving-the-position-of-women-in-the-labour-markets-of-peripheral-industrial

Aktuelle Projektergebnisse: 

  • DT1.3.2 Peer-review report of local/regional/national employment policies addressing women
  • DT.1.1.1 Input paper on the position of women in the labour markets of peripheral industrial region

Social and innovative Platform On cultural Tourism and its potential towards deepening Europeanisation


Laufzeit: Jänner 2020 - Dezember 2022
Projektbudget: EUR 3.000.000
Anteil Universität Graz: EUR 209.202

Partner: Mendel University (Brno, Czech Republic), Bar Ilan University (Ramat-Gan, Israel), CERS Institute for Regional Studies (Győr, Hungary), Constantine the Philosopher University (Nitra, Slovakia), Institute of Geography of the Romanian Academy (Romania), Leibniz Institute of Ecological Urban and Regional Development (Dresden, Germany), Tallinn University (Estonia), University of Aberdeen (United Kingdom), University of Barcelona (Spain), University of the Aegean (Greece), University of Verona (Italy), University of Wrocłav (Poland), Univerzity of Ljubljana (Slovenia), Wageningen University & Research (Wageningen, Netherlands)

Projektleitung: Wolfgang Fischer, Judith Pizzera
Projektmitarbeiter:innen: Jörn Harfst, Jasmin Sandriester

Projektbeschreibung

Start des Horizon 2020 Projekts „SPOT“

Nach dem erfolgreichen Kick-Off Anfang des Jahres in Brno, ist nun mit dem Launch der Projekt-Website ein weiterer Meilenstein der ersten Projektphase der insgesamt dreijährigen Laufzeit erreicht. Gemeinsam verfolgen die 15 internationalen Projektpartner (von Spanien bis Israel) das Ziel eines besseren Verständnisses und einer nachhaltigen touristischen Inwertsetzung des kulturellen Erbes. In weiterer Folge werden Methoden, Strategien und Planungsinstrumente zur Stärkung des (europäischen) Kulturtourismus entwickelt und in Pilotprojekten angewandt. Methodisch soll dies durch den Einsatz eines innovativen Tools (Social and innovative Plattform On cultural Tourism) unterstützt werden. Wissenschaftlich begleitete Fallstudien dienen nicht nur der Offenlegung von lokalen Potenzialen, sondern auch dem Aufzeigen von Planungsmöglichkeiten für die ansässige Bevölkerung.

Untersuchungsgegenstand unseres Projektteams an der KFU Graz ist die Steirische Eisenstraße (VESTE), welche bereits als langjähriger Kooperationspartner fungiert und durch ihr jahrhundertealtes Montanerbe über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist.

http://www.eisenstrasse.co.at/

http://www.spotprojecth2020.eu/

Our results are now available on CORDIS:  https://cordis.europa.eu/article/id/449505-sustainable-cultural-tourism-development-leveraging-multi-level-synergy?WT.mc_id=exp

Das Projekt wurde mit Mitteln des "Horizont 2020" Programms der Europäischen Union co-finanziert.

Redefining the future of cultural heritage, through a disruptive model of sustainability


Laufzeit: März 2021 - Februar 2024
Projektbudget: EUR 3.016.615
Anteil Universität Graz: EUR 320.125

Partner:
​Bank of Cyprus Cultural Foundation (Cyprus), Asociación Arte Sostenible (Spain), University of Florence - MICC, Florence (Italy), European Cultural Tourism Network (Belgium), School of law- University of Nicosia (Cyprus), Materahub (Italy),  Nicholas and Dolly Goulandris Foundation-Museum of Cycladic Art (Greece), Research Centre of Interactive Media, Smart Systems and Emerging Technologies - Rise limited (Cyprus), Scientific non-profit association BLUE SHIELD (Greece), Arcada University of Applied Sciences​ (Finland),Stadtmuseum Graz GmbH (Austria)​

Projektleitung: Chiara Zuanni, Wolfgang Fischer
Projektmitarbeiter:innen: Jörn Harfst, Jasmin Sandriester, Sina Krottmaier

Projektbeschreibung

Mit ReInherit startet im März ein zweites, dreijähriges HORIZON 2020-Projekt in der Projektgruppe Fischer, welches sich mit der Schnittstelle von Digitalisierung und nachhaltigem Kulturerbemanagement befasst. 12 internationale Partner, mit der „Bank of Cyprus Cultural Foundation“ als Leadpartner, werden gemeinsam an dem Ziel arbeiten, eine Plattform für ein digitales, dynamisches europäisches Netzwerk von Kulturerbe-Akteurinnen und -Akteuren zu schaffen. In einer fakultätsübergreifenden Kooperation wird unser Institut gemeinsam mit dem Zentrum für Informationsmodellierung (ZIM) für die Entwicklung eines „Digital Hubs“ verantwortlich sein. Die Grazer Geographie wird den mit der technischen Umsetzung vertrauten Universitätspartner durch wissenschaftliche Expertise und langjährige Projekterfahrung unterstützen. Des Weiteren wird das Stadtmuseum Graz als Praxis-Partner vertreten sein. Damit ermöglicht das Projekt nicht nur den europäischen Austausch zum Thema Kulturerbe, sondern fördert zudem die interdisziplinäre universitäre wie auch die transdisziplinäre Zusammenarbeit in Graz.

Reinherit | Redefining cultural heritage
Institut Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities (uni-graz.at)

Youth in Industrial Regions

Stärkung institutioneller Kapazitäten im Bereich der Jugendabwanderung aus Industriestädten


Laufzeit: April 2020 - März 2022
Projektbudget: EUR 285.005
Anteil Universität Graz: EUR 99.375

Partner: Znanstvenoraziskovalni center - Slovenske akademije znanosti in umetnosti, Verein Steirische Eisenstraße, Občina Idrija

Projektleitung: Judith Pizzera, Wolfgang Fischer
Projektmitarbeiter:innen: Jörn Harfst, Jasmin Sandriester

Projektbeschreibung

Projektstart „YOUIND“- Universität Graz Leadpartner

Am 1. April 2020 fiel der Startschuss für YOUIND, einem zweijährigen Interreg-Projekt, welches Jugendabwanderung aus peripher gelegenen Industrieräumen im industrie-kulturellen Kontext thematisiert. Der Fokus liegt dabei auf transnationalem Wissensaustausch der Regionen Idrija (Slowenien) und entlang der Steirischen Eisenstraße. Unterstützt und begleitet werden diese von den wissenschaftlichen Projektpartnern der Universität Graz und dem „Research Centre of the Slovenian Academy of Sciences and Arts“. Angestrebt wird der Aufbau von beständigen Netzwerken, die sich durch gemeinsame Pilotaktivitäten, regionale Aktionsplanung und eine transnationale Strategieentwicklung auszeichnen. Die spezifische industrielle Kultur vor Ort wird dabei als Potenzial zur Stärkung institutioneller Kapazitäten gegen Jugendabwanderung und Fachkräftemangel genutzt.  Diverse Aktivitäten in Schulen sollen bereits frühzeitig Identifikation mit und Wertschätzung gegenüber dem montanistischen und postindustriellen Erbe schaffen und junge Menschen stärker an ihre Region zu binden. Die Projektergebnisse werden abschließend in Form von transnationalen Handlungsempfehlungen der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Updates und weitere Neuigkeiten zum Projekt finden Sie hier... 

http://www.eisenstrasse.co.at/
https://www.zrc-sazu.si/en
https://www.visit-idrija.si/de/

 

Zentrale Projektresultate

  • EINBINDUNG JUNGER MENSCHEN IN INDUSTRIESTÄDTEN - GOOD PRACTICE KATALOG
  • YOUTH OUTMIGRATION AND INDUSTRIAL CULTURE - CROSS-BORDER STRATEGY

Das Projekt wurde mit Mitteln des INTERREG Slowenien-Österreich Programms der Europäischen Union co-finanziert.

 

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