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Universität Graz Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaften Institut für Geographie und Raumforschung Neuigkeiten GEO-Kolloquium am Do. 07.05.2015
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Freitag, 24.04.2015

GEO-Kolloquium am Do. 07.05.2015

Periglaziale Prozesse im Kontext der klimagesteuerten Landschaftsentwicklung in den Ostalpen vom Würm-Hochglazial (LGM) bis zum Beginn des Holozäns

 

Institut für Geographie und Raumforschung der Universität Graz,

Österr. Geographische Gesellschaft, Zweigstelle Graz, und

Fachgruppe Geographie des Naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark

 

laden ein zum

 

Geographischen Kolloquium

 

Do. 7. Mai 2015

18.00 h, im Hörsaal 11.03

 

Dr. Jürgen REITNER (Wien)


Periglaziale Prozesse im Kontext der klimagesteuerten
 Landschaftsentwicklung in den Ostalpen vom Würm-
Hochglazial (LGM) bis zum Beginn des Holozäns

 

Zum Vortragenden

Im Zuge seiner Diplomarbeit bzw. der Dissertation an der Universität Wien beschäftigte er sich mit Massenbewegungen im Kontext mit der glazialen Entwicklung bzw. mit der Sedimentologie und Stratigraphie quartärer Sedimente und deren paläogeographischer Bedeutung. Dieser Forschungsschwerpunkt „Landschaftsentwicklung im Quartär“ steht auch weiterhin im Mittelpunkt seines Interesses, speziell bei seinen geologischen Kartierungen für die systematische Landesaufnahme in Teilen Tirols, Kärntens und Salzburgs. Er ist externer Lektor für Quartärgeologie am Department für Geodynamik und Sedimentologie der Universität Wien.


Zum Inhalt

Die Ostalpen bieten einen reichhaltigen Formenschatz und ein umfangreiches Sedimentarchiv, um die Landschaftsentwicklung insbesondere seit dem Würm-Hochglazial (LGM) zu rekonstruieren. Im Zuge der geologischen Landesaufnahme in den Hohen Tauern und deren Umgebung sowie am Alpenostrand sind besonders für den Zeitraum vom LGM bis zum Beginn des Holozäns interessante Zusammenhänge zwischen glazialen, periglazialen und gravitativen Prozessen erkennbar. So lassen sich einerseits relative Chronologien der Blockgletscher- und Massenbewegungsaktivtäten erfassen, die mit Hilfe von ersten Expositionsaltersdatierungen auch Korrelationen mit bekannten Klimaphasen erlauben. Andererseits zeigen die Geländebeispiele die Problematik der korrekten Erfassung von reliktischen Blockgletschern als Grundlage jeder weiteren paläoklimatischen Überlegung. So werden Differenzen und Überlappungen in Bezug auf Form und Sedimentinhalt mit glazialen Sedimenten und Bergsturz-Ablagerungen gezeigt und diskutiert.

 

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