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Freitag, 08.03.2013

Geographisches Kolloquium

Integrative Sozialgeographie: Glaube an Holismus? Oder Bedarf an Assoziationen?

 

Institut für Geographie und Raumforschung der Universität Graz,
Österr. Geographische Gesellschaft, Zweigstelle Graz,
und Fachgruppe Geographie des Naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark

 

 

laden ein zum

Geographischen Kolloquium

Do. 14. März 2013, 18.00 h im Hs. 11.03

 

 

Univ. Prof. Dr. Andreas KOCH (Salzburg)

 

Integrative Sozialgeographie:

Glaube an Holismus? Oder Bedarf an Assoziationen?

 

 

Zum Vortragenden

 

Andreas Koch hat an der LMU in München Geographie, Politische Wissenschaft sowie Raumforschung und Landesplanung studiert. Seine Promotion hat er über die private Nutzung elektronischer Finanzdienstleistungen und ihre potenziellen Raumwirkungen an der RWTH Aachen verfasst, wo er sich auch über ein systemtheoretisches Verständnis von Raum in der Sozialgeographie habilitiert hat. Von 2002-2007 war er Prof. für Angewandte Geographie mit Schwerpunkt Geoinformatik an der LMU München, seit 2007 ist er Prof. für Humangeographie an der Universität Salzburg. 2000 war er Forschungsassistent an der WU Wien (bei Prof. M.M. Fischer), zwischen 2007 und 2009 zweimal Gastprofessor an der Uni Klagenfurt sowie an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften. Seit 2009 ist er stellvertretender Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung sowie Vizepräsident des Internationalen Forschungszentrums für ethische und soziale Fragen. Forschungsinteressen: Geographien der Ungleichheit und Armut, urbane Segregation, demographischer Wandel, Modellierung und Simulation, Geoinformatik, statistische und geostatistische Methoden.

 

Zum Inhalt

 

Die Forderung oder das Bedürfnis nach “integrative Geographie” setzt eine Unterscheidung voraus, die es scheinbar zu überwinden gilt. Worauf bezieht sich diese Unterscheidung – den Forschungsgegenstand, die methodischen Herangehensweisen, das Erkenntnisziel? Aus dem Blickwinkel der Sozialgeographie versucht der Vortrag aufzuzeigen, dass der Anspruch der „Integration“ mehr Probleme aufwirft als Lösungspotenziale generiert. Er suggeriert kaum einlösbare Holismen oder relativiert soziale und politische Ansprüche durch einen inhärenten mäßigenden Ausgleich. Insofern sollte eine „integrative Geographie“ als Ziel verworfen, als Maßnahme jedoch verfolgt werden. Ausgehend von Latours These bzw. der Akteur-Netzwerk-Theorie: „Das Soziale erklärt nichts, es muss vielmehr erklärt werden“ kann ein multitheoretischer und multimethodischer sozialgeographischer Zugang einen Beitrag zur Prüfung dieser These leisten, der gerade auf Differenzierung aufbaut. Damit wäre eine an Materialitäten orientierte Sozialgeographie denkbar, die z. B. eine (karto-)graphische Repräsentation sozialer Phänomene erlaubt, ohne damit positivistische Weltsichten zu vertreten.

 

 

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