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Dienstag, 01.11.2016

Geographisches Kolloquium: Matthias KOWASCH (Graz)

Strategien indigener Völker zur Partizipation in globalen Bergbauprojekten.

 

Institut für Geographie und Raumforschung der Universität Graz,

Österr. Geographische Gesellschaft, Zweigstelle Graz, und

Fachgruppe Geographie des Naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark

 

laden ein zum

 

Geographischen Kolloquium

Do. 10. November 2016

18.00 h, im Hörsaal 11.03


 

 Dr. Matthias Kowasch (Graz)

Strategien indigener Völker zur Partizipation in globalen Bergbauprojekten

 

 

 

 

Zum Vortragenden

Matthias Kowasch ist seit Oktober 2016 Univ.-Ass. in der Gruppe von Prof. Ermann am Institut für Geographie und Raumforschung der Universität Graz. Nach dem Studium an den Universitäten Hannover und Rouen für das Lehramt an Gymnasien (Geographie und Französisch) und dem Referendariat am Studienseminar Stade war er 2004-2014 an zwei Gymnasien in Niedersachsen tätig. 2010 hat er an den Universitäten Heidelberg und Montpellier III eine deutsch-französische Ko-Promotion in Humangeographie zur Partizipation indigener Völker im Nickelbergbau im französischen Überseegebiet Neukaledonien beendet. Im Anschluss forschte er als Postdoc zu „Mining Governance“ und „Value of Place“ in Neukaledonien, bevor er 2014 nach Deutschland zurückkam. Zuletzt war er Lektor für Geographiedidaktik an der Universität Bremen, organisierte eine Exkursion in den Südpazifik und arbeitete in der internationalen Schulbuchforschung.

 

 

Zum Inhalt

Die Ironie von Armut inmitten von sprudelnden Geldquellen trifft insbesondere auf indigene Völker zu, die nur wenig von großen Wirtschaftsprojekten profitieren. Beim sog. „Ressourcenfluch“ (Auty 1993, Bridge 2004) stagniert die wirtschaftliche Entwicklung der betroffenen Länder trotz bedeutender Einnahmen aus dem Ressourcensektor. Lokale Bevölkerungen bleiben marginalisiert. Der Vortrag stellt aus lokaler Perspektive verschiedene Strategien vor, wie indigene Völker sich gegenüber großen Bergbauprojekten verhalten können. Diese reichen vom Kampf gegen die Projekte bis zur Besitznahme. Partizipationsmöglichkeiten werden im Beitrag ebenso analysiert wie die Nachhaltigkeit der Entwicklung durch Ressourcenabbau, der vom Weltmarktpreis abhängt. Zusammenhänge von Globalem und Lokalem, eines der Kernthemen im International Year of Global Understanding, sollen aufgezeigt werden. Beispiele kommen vorrangig aus dem Pazifischen Raum.

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